Schulprojekte

Die Idee kreativer Projekte wie z.B. ein TV Magazin in der Schule von und für Schüler und Lehrer ist in Zeiten, wo der eigene Film dank immer preiswerterer Technik immer realistischer wird, äußerst interessant.

Die altbewährte Schülerzeitung ist bereits im Internet abrufbar, eine selbstproduzierte TV Sendung oder auch die immer beliebteren Video-Clips sind ein Zeichen der Zeit.

Nur wie ? Wie realisieren und organisieren wir als Schule unser hauseigenes TV Magazin und bringen dieses neue Medium den Schülern nahe?

Die Medienkompetenzförderung für Lehrer und Schüler würde in Schulen brachliegendes Potenzial aktivieren und hier hat Skrollan Alwert in unzähligen Bildungprojekten an diversen Hamburger Schulen viel Erfahrung sammeln können.

Das Video als Kunsterziehung

Video ist darüber hinaus eine Kunstform, die im Zeitalter von IPhone und preiswerten Kameras, Schnittplätzen und diversen Publikationsplattformen nicht mehr nur mit großem Aufwand aufgegriffen werden kann.

In einen aktuellen Kunstunterricht gehört zunehmend auch der Film und hier gibt Skrollan Alwert Lehrern und Schülern in verständlichen Workshops und Seminaren Hilfestellungen, wie diese umfangreiche Technik so in den Griff zu bekommen ist, dass die gewünschten Filmprojekte nicht nur ein Experiment bleiben, sondern auch annehmbare Resultate erbringen.

"Open up your Mind"

Es ist das Bestreben einer neuen Pädagogik, Kunst und Kultur mehr in den Unterricht und diese Themen nicht nur den Schülern zu eröffnen, sondern sie auch als Akteure aktiv mit einzubeziehen. Unbestritten sind Kunst und Kultur eine der Möglichkeiten und Werkzeuge, sich selbst in der heutigen Leistungsgesellschaft besser und kreativer zu positionieren und mit dem allgegenwärtigen Leistungsdruck umzugehen.

Förderung der Teamfähigkeit

Ein Film entsteht in vielen von einander abhängigen Produktionsstufen und eine Produktion kann nur mit entsprechendem Teamgeist innerhalb des Teams funktionieren. Die Schüler lernen intensiv sich einzubringen und vielleicht auch zurückzunehmen - denn wenn nicht alle an einem Strang ziehen, kann der Film nicht entstehen.

Wenn an Schulprojekten und Workshops Lehrer und Schüler teilnehmen und alle Beteiligten zusammen als Teammitglieder kooperieren, lernen Schüler ihre Lehrer besser kennen, können sich besser in die Situation des Lehrers hineinversetzen und nehmen sie einmal in einer anderen Rolle  wahr, was das Unterrichtsklima in anderen Schulbereichen nachhaltig positiv beeinflusst.     

Der Film als persönliches Steuerungsinstrument

Ein weiterer Aspekt von Filmprojekten ist der pädagogische Effekt, wenn nämlich Schüler Schüler filmen und die sich vielleicht erstmals selbst auf Filmen wahrnehmen können.

Denn jeder der sich in einem Film gesehen hat, nimmt sich neu wahr, erhält interessante und schlüssige Anhaltpunkte darüber, wie sein Verhalten "von außen aussieht" und wirkt und damit wichtige persönliche Steuerungswerkzeuge.

So gesehen kann der Film ein wichtiges Instrument sein, zunehmende soziale- und Verhaltensstörungen von Schülern und seit Jahren aktuelle Themen wie "Gewalt an Schulen" sehr effektiv zu bearbeiten.

 

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